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Eigenbau einer Pulka

Ein Transportschlitten für Wintertouren

Mit einer Pulka, einem Gepäckschlitten, lassen sich große Lasten über Schnee und Eis ziehen. Auf meiner ersten Wintertour wog meine Pulka komplett 40 kg. Das Laufen in der Ebene ließ sich vergleichen mit einer Wanderung mit einem kleinen Tagesrucksack, bei abfallendem Gelände kam es mitunter vor, das ich die Pulka gar nicht mehr gespürt hat. Bergauf musste ich mich jedoch manchmal ganz schön in die Gurte hängen, das Wandern gleicht vom Kraftaufwand her dem Marsch mit einem Rucksack von 25 kg Gewicht.

Ich habe meine erste Wintertour im norwegischen Nationalpark Rondane durchgeführt. In den weiten Tälern und dem hügeligen Gelände stellte das Vorankommen kein Problem dar. Meine Route zwang mich aber auch zum Traversieren von einigen Bergflanken. Und hier lernt man schnell die Grenzen der Einsatzmöglichkeiten einer Pulka kennen. Seitliches Gefälle vom 40° und mehr, vom Wind blankgefegte Felskuppen, verblocktes Gelände, überhängende Schneewechten und enge Schluchten, in denen man nur noch kletternd weiter kommt, machen klar: Die Pulka ist in der Ebene zuhause.

Für eine komplette Pulka muss man im Geschäft mindestens 400 Euro auf den Tisch legen. Da ich nicht unbedingt für jeden Winter eine Wanderung durch Skandinaviens Norden geplant habe, erschien mir das zu teuer. Also habe ich mich zum Selbstbau entschieden. Da ich ganz gut tischlern kann, habe ich mich als Ausgangsmaterial für Sperrholz entschieden. Im Internet lassen sich eine ganze Reihe von Bauanleitungen für Pulken aus Kunststoff-Kinderrodeln finden, aber mein Vertrauen in diese Teile ist eher begrenzt. Ich wüsste nicht, wie ich unterwegs so eine Wanne reparieren sollte.

 
Die Pulka

Meine Pulka besitzt eine Länge von 88 cm und eine Breite von 44 cm. Dass sie damit genau in ein Schließfach auf dem Bahnhof in Oslo passt, ist aber wirklich nur ein großer Zufall. Damit ist die eigentliche Schlittenwanne wesentlich kleiner als bei den käuflichen Pulken. Dies ist ein Zugeständnis an den Transport mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Der Boden besteht aus einer 7 mm starken Birkensperrholzplatte, das aufwärts gebogenen Vorderteil der Pulka habe ich aus dem Schild eines Schneeschiebers aus dem Baumarkt gefertigt. Diese Schneeschaufel besteht aus 7 mm starkem Buchensperrholz. Die mit eisernem Beschlag versehene Stoßkante habe ich mit einer Kreissäge sauber abgeschnitten. (Auf rechte Winkel achten!)

Um die beiden Sperrholzplatten fest miteinander zu verbinden habe ich beide Teile sauber auf Stoß zusammen gefügt, auf der Oberseite ein Kiefernholzbrett aufgeleimt und von unten, der Lauffläche der Pulka her, mit 8 Schrauben festgeschraubt. Dieses Holzbrett darf nicht ganz die Breite der Pulkenwanne haben, da links und rechts noch zwei Bretter aufgesetzt werden. Diese Ränder sollen später das Gepäck stabilisieren, sie geben der Pulka ihre nötige Festigkeit, hier werden nachher die Packriemen befestigt.

Die Seitenbretter haben eine Höhe von 40 mm und eine Breite von 17 mm. Bei meiner Pulka sind sie aus Kiefernholz. Die Krümmung im vorderen Bereich überträgt man am besten direkt von der Pulkenwanne mit einem Bleistift auf die Bretter. Aussägen kann man diese Krümmung sehr leicht mit einer Stichsäge, ich habe es mit der Holzsäge meines Schweizer Taschenmessers hinbekommen. Die Bretter werden ebenfalls verleimt und von der Lauffläche her verschraubt. Zum Schluss habe ich noch eine Holzleiste quer in dem Bereich der Schneeschaufel verleimt und verschraubt, wo später die Halterungen für das Zuggestänge sitzen sollen.

Es ist ratsam alle Holzteile etwas größer zu wählen und nicht genau auf Pass zu arbeiten. Erst wenn alle Holzteile (6 Stück) verleimt und verschraubt sind, sägt und schleift man überstehende Teile ab, rundet alle Ecken ab und schleift die ganze Pulkenwanne, bis alles schön glatt ist. Die Löcher von den Schraubenköpfen sowie die Stoßkante, an der die beiden Sperrholzbretter aufeinander stoßen werden am besten mit einer zäh-elastischen Zwei-Komponenten-Spachtelmasse verfüllt und nach dem Trocknen ebenfalls glatt geschliffen.

Anschließend kann die Wanne lackiert werden. Die Lauffläche habe ich 3 x mit klarem Bootslack versiegelt, die Oberseite lediglich einmal. Nach einer Wandertour ist diese Lackschicht je nach Gelände recht abgenutzt, dann sollte der Lack aufgefrischt werden.

 
Aluminiumleisten

Birkensperrholz ist recht Zäh, aber besonders Felsen und Steine können an den Kanten ganz erhebliche Schäden hervorrufen. Aus diesem Grund habe ich an den Kanten der Lauffläche Aluminiumleisten aufgeschraubt. Diese Leisten sind 25 mm breit. Sie verlaufen über die ganze Länge der Pulka. Zuerst habe ich sie immer wieder etwas gebogen, bis sie sich genau an den Holzkörper angeschmiegt haben. Dann habe ich Löcher für die Schrauben vorgebohrt und diese mit einem größeren Bohrer etwas gesenkt, so das nach dem Festschrauben der Schraubenkopf bündig im Aluminium verschwindet.

Im vorderen Bereich, dort wo die Schaufel der Pulka sich aufwärts neigt, ist allerdings zu wenig Holz vorhanden, um die Aluleisten zu verschrauben. Hier habe ich durch das Holz und das Aluminium gebohrt und von der Innenseite her die Leisten festgeschraubt. Dabei verschwindet der Schraubenkopf im Holz, auf der anderen Seite ragt die Schraube aus dem Alu heraus und muss abgeschnitten und geschliffen werden.

Damit die Pulka auch wirklich spurtreu und geradeaus läuft ist es nötig Führungsschienen auf der Lauffläche zu montieren. Nach einem eher provisorischen Test habe ich mich für U-förmige Aluminiumprofile entschieden. Sie sind etwas 40 cm lang und vorne stark angeschrägt. Ich habe sie vorgebohrt und angesenkt und dann von der Lauffläche her angeschraubt. Die innen überstehenden Gewinde habe ich abgesägt. Aluminiumprofile haben den Vorteil, dass sie auch in verharschten Schnee schneiden.

Vorn an der Pulka müssen noch zwei Ringschrauben angesetzt werden, in die nachher die Karabinerhaken des Zuggestänges einhaken. Die Materialstärke sollte schon 3 bis 4 mm betragen. Durch die Verstärkungsleiste habe ich auf jeder Seite der Pulka ein Loch gebohrt. Durch dieses Loch wird das Gewinde geschoben, jedoch sollte vorher eine passende Unterlegscheibe auf das Gewinde kommen. Auch auf der Innenseite der Pulka kommt noch eine Unterlegscheibe auf das Gewinde, bevor eine Kontermutter aufgedreht wird. Diese beiden Halterungen sollten möglichs sorgfältig angebracht werden. An diesen beiden Punkten hängt nachher das ganze Gewicht der Pulka. Jede Ungleichmäßigkeit wird sich von hier auf das Zuggestänge üertragen.

In die Seitenbretter der Pulka kann man jetzt noch einfache Ringschrauben mit Holzgewinde schrauben, wo sich später Spanngummis einhaken lassen. Die eigentliche Pulka ist jetzt im Prinzip fertig.

Das Zuggestänge

Während sich die eigentliche Pulka noch recht einfach konstruieren lässt sieht es bei dem Zuggestänge doch etwas anders aus. Ich habe mehrfach mit dem Gedanken gespielt mir einen Einspänner aus Glasfaser zuzulegen wie er für Pulken im Handel erhältlich ist. Während man bei der Wanne der Pulka mit einem Materialwert von ca. 30 Euro rechnen kann, muss man für das Gestänge mit etwa 80 Euro rechnen, was vor allem auf hohe Materialpreise zurückzuführen ist. Ein Einspanner kostet im Handel etwa 120 Euro, hinzu kommt der Vorteil der Gewährleistungsgarantie. Nachteilig ist allerdings für den Transport, das sich so ein Glasfasergestänge nicht teilen lässt.

 
Das Zuggestänge besteht aus zwei parallel verlaufenden Rohren, die entweder aus Aluminiumrohr oder Glasfaser bestehen. Aluminiumrohre bekommt man im Baumarkt mit einem Durchmesse von ca. 3 cm, Glasfaserrohre findet man in Läden, die mit Drachen und ähnlichen Windspielen handeln. Am Ende eines jeden Holmes sitzt ein Karabinerhaken, mit dem eine Verbindung zur Pulka hergestellt wird, am anderen Ende befindet sich ein Ring, der am Zuggeschirr eingehakt wird, dass man am Körper trägt.

Beide Zugholme müssen miteinander verbunden werden. Würde man die Pulka an zwei einzelnen Rohren hinter sich her ziehen, würde jede Drehung in der Hüfte direkt auf die Pulka übertragen und hinter dem Wanderer hinterher "watscheln". Wenn man die Verbindungen lediglich parallel wie Leitersprossen anlegt besteht immer noch das Risiko, dass die Zugholme in bestimmten Situationen ein schiefwinkeliges Parallelogramm bilden wollen. Dabei entstehen Kräfte an den Querstreben, die wiederum auf das Material der Zugholme einwirken. Daher macht es Sinn mindestens zwei Querstreben so einzuarbeiten, das diese sich X-förmig kreuzen, um die Holme untereinander zu versteifen.

Ich habe mein Gestänge aus Aluminiumrohr gefertigt. Für die Querstreben habe ich einfache Gewindestangen verwendet. Auf diese Gewindestangen habe ich ein dünnes Aluminiumrohr als Abstandhalter geschoben. Die Zugholme habe ich mit gleichen Durchmesser wie die Gewindestangen durchbohrt. Auf die Enden der Gewindestangen habe ich je eine Kontermutter aufgeschraubt, evtl. überstehendes Gewinde habe ich bündig abgesägt und mit einer Feile geglättet.

Unterlegscheiben auf beiden Seiten verhindern, dass sich bei extremen Belastungen die Muttern oder das Alurohr in den Zugholm arbeiten können. Da Alurohr aber auf seitlichen Druck nachgeben kann sitzt im Rohrinneren an den Durchführungen ein Stück Rundholz, dass dieser Verformung entgegen wirkt. Jedoch ist aus Gewichtsgründen nicht das gesamte Gestänge mit Holz gefüllt.

Das Zuggestänge, dass ich auf meiner 1. Tour verwendet habe, hatte sich nach 6 Tagen in seine Bestandteile aufgelöst. Ich hatte die einwirkenden Kräfte bei weitem unterschätzt. Auf der Zeichnung habe ich versucht darzustellen, wie sich z. B. das "rühren" der Querstreben auf die Zugholme ohne Holzfütterung ausgewirkt hat. Durch eine X-förmige Kreuzung von mindestens 2 Querverbindungen wird die Verschiebung der rechtwinkeligen Holme zu seinem schiefwinkeligen Parallelogramm unterbunden, die Holzfütterung verhindert die Verformung der Holme.

Mein Gestänge ist - wieder eine Konzession an öffentliche Verkehrsmittel - teilbar. Die Steckverbindung besteht aus Holz. In der einen Holmhälfte ist ein Rundholz fest eingearbeitet, die andere Holmhälfte wird einfach aufgeschoben. Das Ganze ist zwei mal durchbohrt, als Verbindungselemente dienen Splinte, die mit einem Gummiband am Herausrutschen gehindert werden. Diese Splinte - ich verwende einfache Ringschrauben - haben sich als besser erwiesen als Schrauben mit Flügelmuttern. Eine Schnur, die an eine Querstrebe geknotet ist, dient als Verlustsicherung für die Splinte.

Karabinerhaken

Die Verbindung zwischen dem Zuggestänge und der Pulka wir mit zwei Karabinerhaken hergestellt. Bei meinem ersten Baumuster habe ich die Karabiner mit Klemmbügeln für dicke Drahtseile angeschraubt. Es stellte sich heraus, dass diese Verbindung bei weitem nicht stabil genug war. Durch die Dauerbelastung klappten die Karabinerhaken um, die Pulka fing an schief zu laufen, und besonders schwierigem Gelände hatte das Fehlstellungen des Zuggestänges zur Folge, was ein Umstürzen der Pulka gefördert hat.

Aus diesem Grunde muss die Verbindung möglichst starr gehalten werden. Dazu habe ich einen einfachen Feuerwehrkarabiner in eine Ringschraube mit sehr langem Gewinde eingehängt. Dann habe ich beide Teile miteinander verschweißt. Wer kein Schweißgerät zur Hand hat kann das in jeder kleinen Schlosserei vornehmen lassen. Die Gewindestange der Ringschraube steckt in einem Stück Rundholz, das der Länge nach durchbohrt ist. Dort wo der Karabiner sitzt habe ich das Holz etwas ausgefräst, damit die verschweißten Ringe des Karabiners und der Ringschraube mit im holz verschwinden. Am Ende ist das Gewinde mit einer Unterlegscheibe und einer Kontermutter gesichert. Das Rundholz wir in das Ende der Zugholme eingeführt und mit 6 Holzschrauben festgeschraubt. Die Löcher im Aluminium sollte man vorbohren.

Federung

Mein Zuggestänge ist mit einer Federung ausgerüstet. Auf der Homepage von Jörg Boldt, die leider nicht mehr online ist, bin ich über diesen Tipp gestolpert. Die Federung bewirkt, dass beim Gehen ungleichmäßige Zugbelastungen abgeschwächt werden. Mit jedem Schritt entsteht ja ein kleiner Ruck, genau so wenn die Pulka mal etwas hängen bleibt oder eine Bodenwelle überwinden muss. Ein im Zugrohr verborgenes Gummiband mildert dieses Ruckeln, die Zugbelastung wird gleichmäßiger. Die Folge: Man wird nicht so sehr in seinem natürlichen Bewegungsablauf gestört und ermüdet nicht so schnell. Das durch eine Federung Energie verloren geht ist physikalischer Unfug, die Zugenergie wir im Gummiband gespeichert und bei Entlastung freigesetzt.

Bei dem Gummiband handelt es sich um ein reißfestes Kunstfaserseil mit elastischen Fasern, wie man es als Meterware im Boots- und Segelbedarf bekommt. Mein Seil hat eine Stärke von 4 mm. Für eine Federung benötigt man ca. 80 cm. Man knotet beide Enden zusammen, so das eine geschlossene Schlaufe entsteht, nimmt diese doppelt und wickelt in der Mitte etwas Klebeband darum. So sind zwei übereinander liegende Achten entstanden. Damit die Federung in beiden Holmen gleich stark ist, sollte man hier sehr genau arbeiten. Jedes Auge der Doppelacht habe ich dann in einer Gurtbandschlinge vernäht. In das eine Ende kann man einen stabilen Metallring einnähen, der dann später in einen Karabiner eingehängt wird.

Die Federung wird bis zum Anschlag des Metallringes in das Zugrohr geschoben. Dort wo die Bandschlaufe sitzt wird die Federung mit einer durch den Holm gehenden Schraube befestigt. Da an dieser Stelle keine Holzfüllung sitzen kann eignen sich diese Bohrungen nicht für den Einbau einer Querverbindung zwischen den Holmen. Die Schrauben wird mit Kontermuttern gesichert, und damit ist das Pulkengestänge fertig.

Das Zuggeschirr

Nun kann man die Pulka an einem Gürtel einhängen und hinter sich her ziehen. Für viele bietet es sich an, am Hüftgurt Ihres Rucksacks links und rechts je einen Karabinerhaken einzuhängen, wo dann die Pulka eingeklinkt wird. Mir persönlich gefällt dies Lösung jedoch nicht besonders gut. Entweder ich trage einen Rucksack oder ich ziehe eine Pulka.

Mein erstes Zuggeschirr bestand aus einem alten Hüftgurt, den ich von einem uralten Außengestellrucksack habe, einigen Spannriemen und einem alten Sicherheitsgurt aus einem Autowrack. Das Zuggestänge hatte ich mit U-Schäkeln am Hüftgurt befestigt. Das ganze gleicht im Prinzip einem Koppeltragegeschirr wie Soldaten es verwenden. Jedoch hängt der Hüftgurt etwas tiefer, also tatsächlich auf der Hüfte. Beim Ziehen drückt der Gurt vorne sonst sehr unangenehm auf den Bauch.

Ein solches Zuggeschirr lässt sich im Notfall recht schnell abwerfen. Derzeit bastele ich aber an einem Gurtsystem, das eher einer Weste gleicht. An dieser Weste soll dann noch meine Fototasche hängen, eine Tasche für die Skibrille und ein GPS, des weiteren möchte ich auch, dass eine Mütze, Handschuhe und ein Notfall-Set darin verstaut sind. Da diese Weste im Notfall am Mann bleiben soll, muss die Pulka anderweitig befestigt werden. Ich habe vor die einzelnen Zugholme mit Schnappschäkeln aus dem Segelbedarf anzuhängen. Diese Art Karabinerhaken können mit einer Reißleine ausgerüstet werden, so dass man die Pulka schnell aushängen kann, wenn ein Notfall eintritt, z. B. wenn man in einem Gewässer einbrechen sollte oder ähnliches. Bis jetzt ist diese Zugweste allerdings noch nicht realisiert. Bis zur nächsten Wintertour habe ich aber noch ein paar Tage Zeit.


Nachwort

Vielleicht kann ja jemand etwas mit dieser Bauanleitung anfangen kann, und wenn es auch nur Anregungen für Detaillösungen sind. Wer Fragen hat, von Unklarheiten geplagt wird, oder auch Verbesserungsvorschläge hat, kann mir gerne eine E-Mail schicken.

Technische Daten

Länge der Pulka 88 cm
Breite der Pulka 44 cm
Gewicht der Pulka 3700 g
   
Länge des Zuggestänge 160 cm
Gewicht des Zuggestänge 1500 g
   
Gewicht des Zuggeschirr 300 g

Mittlerweile habe ich auch ein paar Fotos von der Pulka gemacht, leider nicht im Einsatz...

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